Für Unternehmen wird es immer schwieriger, passende Mitarbeiter zu finden und zu gewinnen. Denn: Gute Mitarbeiter suchen keinen Job. Sie haben einen.
Der Mangel an Fach- und Führungskräften ist ein entscheidendes Wachstumshemmnis in unserer Branche.
Darüber hinaus nimmt die Bindung der Mitarbeiter an ihren Arbeitgeber immer mehr ab. Und das liegt keinesfalls nur oder in erster Linie an der Bezahlung. Es geht vielmehr um andere, unerfüllte, nicht-monetäre Bedürf-nisse, deren wir uns oft nicht bewusst sind.
Die „bewährten“ Anreizsysteme bringen zusehends nicht die gewünschten Effekte. Extrinsische Motivation und Belohnungen ebenso wie die häufig eingesetzte „Angst vor Bestrafungen“ schaffen maximal Strohfeuer-Effekte und schlimmer noch: Ein Gewöhnungseffekt tritt ein und Frust macht sich breit. Unsere Motivationsmodelle brauchen ein Update! Nur wenn intrinsische Motive – d.h. der Mensch tut etwas, weil es ihm ein Bedürfnis ist – individuell angesprochen werden, wird langfristiges Engagement und Bestleistung möglich. Doch wie genau funktioniert eine solche Motivation? Und was kann sie leisten – und was nicht?
Dies wird in unserem Projekt „Motivation 3.0“ aufgeklärt: für eine leistungsbereite und motivierte Mannschaft, die definierte Ziele erreicht und sogar übererfüllt.
Wie wirken sich die wichtigsten Trends (in unserer Branche und gesamt) auf den Arbeitsmarkt der Zukunft aus? Wie wird dieser wirklich aussehen und wie kann man sich als Arbeitgeber rechtzeitig erfolgreich darauf einstellt? Dieses Konzept enthält wesentliche zukunftsorientierte Themen, wie unter anderem: ein effektives Generationenmanagement, ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement, das Thema "Wissensmanagement und Lernen". Wir gehen auch der Frage nach, wie bestehendes Wissen im Unternehmen gesichert werden kann (z.B. beim Weggang erfahrener und gut vernetzter Mitarbeiter). Zentral ist im Konzept auch die Frage, wie sich das Unternehmen im ständigen Wandel auf die "richtigen" Themen fokussieren kann, diese gemeinsam mit den Mitarbeitenden gestalten und konsequent umsetzen kann.
Die Folgen des Fach- /Führungskräftemangel wirken sich gravierend aus: Es wird immer schwieriger A-Mitarbeiter zu finden, zu gewinnen und langfristig an sich zu binden. Der Kampf um die Top-Arbeitskräfte boomt und Geld ist meist nicht „die entscheidende Waffe“: Zufriedenheit mit der Führungskraft, dem Betriebsklima und den Perspektiven sind noch wichtiger. Dieses SALITARIS Projekt verschafft IDir entscheidende Vorteile. Ein Label als „gute Arbeitgebermarke“ sendet dazu wichtige Signale nach innen und außen.
Das Konzept beinhaltet wirksame und relativ leicht umsetzbare Modelle zur variablen Vergütung, die das Engagement und die Leistungsbereitschaft fördern - unterschieden nach Führungskräften und Mitarbeitern, beinhalten diese sowohl monetäre als auch nicht-monetäre Möglichkeiten. Leistungsgerechte und wettbewerbsfähige Vergütung ist ein wichtiges Kriterium der Arbeitgeber-Attraktivität.
Experten über alle Branchen sind sich einig: „Personal“ ist der Erfolgsfaktor schlechthin! Die richtigen – also die „geeigneten“ – Mitarbeiter zur Zielerreichung zu finden, zu führen und an das Unternehmen zu binden wandelt sich vom „Kostenfaktor“ zum „strategischen Erfolgsfaktor“. Ziel des Projekts ist es, die besten Mitarbeiter für sich zu gewinnen und Fehleinstellungen zu vermeiden. Zudem beinhaltet das Konzept ein auf die Branche zugeschnittenes, praxisorientiertes Führungssystem. Auch der Frage, wie notwendige Trennungen von Mitarbeitern richtig durchgeführt werden, wird beantwortet. Dieses Konzept bietet außerdem Lösungen, wie Du Deine Mitarbeiter und dich selbst wirkungsvoll führen kannst. Durch das Eingehen auf die individuelle Motivstruktur Deiner Führungskräfte und Mitarbeiter und durch die Selbstreflexion Deines eigenen Führungsstils entdeckst Du, wie individuelle Kompetenzen, Stärken, Begrenzungen und Bedürfnisse der individuellen Persönlichkeitsstruktur wirken.
Von der Gruppe zum Spitzenteam: So entwickelst, motivierst und führst Du Teams! Dieses Konzept leitet Dich bei der Zusammenstellung neuer Teams, der Lösung von Konflikten und bei der Weiterentwicklung bestehender Teams nach den Kriterien: Kompetenz, Engagement, Persönlichkeitsstruktur und Teamrollen anhand leicht anwendbarer Modelle mit großem Effekt.